Die Aliasbescheinigung enthält an persönlichen Daten lediglich den Aliasnamen = Künstler-/Arbeitsname sowie das Geburtsdatum und die Staatsangehörigkeit.

WICHTIG: Die Aliasbescheinigung kann NUR ZUSAMMEN mit der personalisierten Anmeldebescheinigung beantragt werden.

Für die Ausstellung der Aliasbescheinigung gemeinsam mit der personalisierten Anmeldebescheinigung fallen Kosten in Höhe von 70,00 € (2 x 35,00 €) an. Diese sind bei Antragstellung möglichst mit Debit- oder Kreditkarte (ausgenommen American Express) zu zahlen.

Für die Ausstellung der Anmeldebescheinigung fallen Kosten in Höhe von 35,00 € an.

Diese sind bei Antragstellung möglichs tmit Debit- oder Kreditkarte (ausgenommen American Express)

zu zahlen.

Für die Verlängerung der Anmeldebescheinigung fallen Kosten in Höhe von 35,00 € an.

Diese sind bei Antragstellung möglichst mit Debit- oder Kreditkarte (ausgenommen American Express)

zu zahlen.

Bei Änderung beispielsweise des Namens oder der Staatsangehörigkeit ist unverzüglich eine geänderte Anmeldebescheinigung zu beantragen.

Für die Änderung der Anmeldebescheinigung fallen Kosten in Höhe von 35,00 € an.

Diese sind bei Antragstellung möglichst mit Debit- oder Kreditkarte (ausgenommen American Express)

zu zahlen.

Es muss sich um eine endgültige Abmeldung handeln.

Bei Bedarf wird die Rückgabe der Dokumente schriftlich bestätigt.

Der Verlust der personalisierten Anmeldebescheinigung und/oder der Aliasbescheinigung sind polizeilich zu melden.

Für die Neuausstellung nach Verlust der Anmeldebescheinigung fallen Kosten in Höhe von 35,00 € an. Diese sind bei Antragstellung möglichst mit Debit- oder Kreditkarte (ausgenommen American Express) zu zahlen.

Sollten Sie eine räumliche Neu-/Umstrukturierung oder Erweiterung Ihrer Betriebsstätte begehren, ist im Bedarfsfall vorab ein Antrag auf Nutzungsänderung beim Bauordnungsamt Stadt Augsburg zu stellen.

Bitte beachten Sie, dass die beantragte Änderung erst im Zeitpunkt des Erlasses eines Änderungsbescheides Wirksamkeit erlangt. Bis dahin ist das bestehende Betriebskonzept in Gänze einzuhalten.

Den für das Erlaubnisverfahren notwendigen Antrag, samt Aufstellung der einzureichenden Unterlagen, finden Sie auf unserer Homepage.

Wer ein Prostitutionsgewerbe betreibt, benötigt eine Erlaubnis des zuständigen Ordnungsamtes der Stadt Augsburg. Ein Prostitutionsgewerbe ist ein Betrieb, indem gewerbsmäßig Leistungen im Zusammenhang mit der Erbringung sexueller Dienstleistungen durch mindestens eine andere Person angeboten oder Räumlichkeiten hierfür bereitgestellt werden.

(Prostitutionsfahrzeuge gemäß § 2 Abs. 5 ProstSchG werden, aufgrund der bestehenden Sperrbezirksverordnung der Regierung v. Schwaben, grundsätzlich nicht genehmigt.)

Den für das Erlaubnisverfahren notwendigen Antrag, samt Aufstellung der einzureichenden Unterlagen, finden Sie auf unserer Homepage.

Bitte beachten Sie, dass vor Antragstellung die notwendige Baugenehmigung beim Bauordnungsamt Stadt Augsburg einzuholen ist. Ohne diese kann das Verfahren gemäß § 12 ProstSchG, aufgrund des fehlenden Sachbescheidungsinteresses, nicht angestoßen werden.

Schaustellungen von Personen sind Veranstaltungen in Form von Darbietungen, bei denen die körperliche Zurschaustellung von Personen im Vordergrund steht und das sexuelle, erotische oder reine Sensationsinteresse der Zuschauer angesprochen wird.

Veranstalten Sie diese Darbietungen gewerbsmäßig oder stellen Sie Ihre Geschäftsräume hierfür zur Verfügung, dann benötigen Sie eine Erlaubnis nach § 33a GewO.

Den für das Erlaubnisverfahren notwendigen Antrag, samt Aufstellung der einzureichenden Unterlagen, finden Sie auf unserer Homepage.

Als Identitätsnachweis wird vor Ort ein amtliches Ausweisdokument (Personalausweis oder Reisepass, evtl. in Verbindung mit einem gültigen Aufenthaltstitel) benötigt.

Bitte beachten Sie, dass vor Antragstellung die notwendige Baugenehmigung beim Bauordnungsamt Stadt Augsburg einzuholen ist. Ohne diese kann das Verfahren gemäß § 33a GewO, aufgrund des fehlenden Sachbescheidungsinteresses, nicht angestoßen werden.

Wer sein Prostitutionsgewerbe durch einen Stellvertreter oder eine Stellvertreterin betreiben will, benötigt hierfür eine eigene Stellvertretererlaubnis nach § 13 ProstSchG.

Den für das Erlaubnisverfahren notwendigen Antrag, samt Aufstellung der einzureichenden Unterlagen, finden Sie auf unserer Homepage.